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Von
Celina
Veröffentlicht am
5.4.2022

Wie Du mit schwierigen Kunden umgehst [Framework aus 300 Kunden]

Übersicht der Inhalte

Ich erinnere mich noch genau an einen Familienurlaub im Jahr 2015.Ich war gerade mal ein Jahr lang als Freelancer tätig.Ich hatte gerade ein Projekt für eine Website, welches bereits zu 90% abgeschlossen und gefeedbackt war. Die letzten 10% habe ich im Urlaub gemacht (1. Fehler), um dann die letzte Abnahme zu bekommen und endlich meine Rechnung stellen zu können (2. Fehler).Als ich dem Kunden, die fertige Website zur Abnahme geschickt habe, kam folgende Mail (paraphrasiert):»Die WordPress Seite sieht gut aus! Ich habe tatsächlich noch 2-3 weitere Ideen, die ich gerne auf den Unterseiten umgesetzt haben möchte bis zum Live-Gang. Anbei die Entwürfe. Das schaffen wir sicher noch bis zur Deadline. Liebe Grüße«Ich habe mich extrem geärgert.Nicht nur, weil ich während der kompletten Woche täglich 3-4 Stunden am Rechner, statt am Strand mit meiner Familie verbracht habe, sondern weil ich mich irgendwie ungerecht behandelt gefühlt habe.Wirklich gemacht habe ich auch nichts, außer das meine Geschwister sich mein Nörgeln anhören mussten am Strand … »tja, selbst und ständig« dachte ich damals tatsächlich ….Das Projekt wurde abgeschlossen und der Kunde war zufrieden.Großer Fehler. Die darauf folgenden Projekte mit dem Kunden waren immer mit immensem Stress verbunden.Rückblickend ist mir eines klar: Der Kunde allein war nicht Schuld. Es gehören immer zwei Parteien dazu.

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Ich erinnere mich noch genau an einen Familienurlaub im Jahr 2015.Ich war gerade mal ein Jahr lang als Freelancer tätig.Ich hatte gerade ein Projekt für eine Website, welches bereits zu 90% abgeschlossen und gefeedbackt war. Die letzten 10% habe ich im Urlaub gemacht (1. Fehler), um dann die letzte Abnahme zu bekommen und endlich meine Rechnung stellen zu können (2. Fehler).Als ich dem Kunden, die fertige Website zur Abnahme geschickt habe, kam folgende Mail (paraphrasiert):»Die WordPress Seite sieht gut aus! Ich habe tatsächlich noch 2-3 weitere Ideen, die ich gerne auf den Unterseiten umgesetzt haben möchte bis zum Live-Gang. Anbei die Entwürfe. Das schaffen wir sicher noch bis zur Deadline. Liebe Grüße«Ich habe mich extrem geärgert.Nicht nur, weil ich während der kompletten Woche täglich 3-4 Stunden am Rechner, statt am Strand mit meiner Familie verbracht habe, sondern weil ich mich irgendwie ungerecht behandelt gefühlt habe.Wirklich gemacht habe ich auch nichts, außer das meine Geschwister sich mein Nörgeln anhören mussten am Strand … »tja, selbst und ständig« dachte ich damals tatsächlich ….Das Projekt wurde abgeschlossen und der Kunde war zufrieden.Großer Fehler. Die darauf folgenden Projekte mit dem Kunden waren immer mit immensem Stress verbunden.Rückblickend ist mir eines klar: Der Kunde allein war nicht Schuld. Es gehören immer zwei Parteien dazu.

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Ich erinnere mich noch genau an einen Familienurlaub im Jahr 2015.Ich war gerade mal ein Jahr lang als Freelancer tätig.Ich hatte gerade ein Projekt für eine Website, welches bereits zu 90% abgeschlossen und gefeedbackt war. Die letzten 10% habe ich im Urlaub gemacht (1. Fehler), um dann die letzte Abnahme zu bekommen und endlich meine Rechnung stellen zu können (2. Fehler).Als ich dem Kunden, die fertige Website zur Abnahme geschickt habe, kam folgende Mail (paraphrasiert):»Die WordPress Seite sieht gut aus! Ich habe tatsächlich noch 2-3 weitere Ideen, die ich gerne auf den Unterseiten umgesetzt haben möchte bis zum Live-Gang. Anbei die Entwürfe. Das schaffen wir sicher noch bis zur Deadline. Liebe Grüße«Ich habe mich extrem geärgert.Nicht nur, weil ich während der kompletten Woche täglich 3-4 Stunden am Rechner, statt am Strand mit meiner Familie verbracht habe, sondern weil ich mich irgendwie ungerecht behandelt gefühlt habe.Wirklich gemacht habe ich auch nichts, außer das meine Geschwister sich mein Nörgeln anhören mussten am Strand … »tja, selbst und ständig« dachte ich damals tatsächlich ….Das Projekt wurde abgeschlossen und der Kunde war zufrieden.Großer Fehler. Die darauf folgenden Projekte mit dem Kunden waren immer mit immensem Stress verbunden.Rückblickend ist mir eines klar: Der Kunde allein war nicht Schuld. Es gehören immer zwei Parteien dazu.Jetzt weiß ich es viel besser. Es geht um richtiges Expectation-Setting von Anfang an mit dem Kunden. Man kann bestehende Kunden auch umerziehen. Ich habe dafür ein bestimmtes Framework, welches ich mit knapp 300 Selbstständigen erfolgreich angewandt habe.So haben etliche meiner Kunden es geschafft weniger Stress zu empfinden, mehr Freiheit zu haben und erfüllende, wertschätzende Kundenbeziehungen auf Augenhöhe zu kultivieren.In meinem aktuellen Video spreche ich darüber, wie Du Kunden umerziehst und Erwartungshaltungen von Anfang an richtig setzt.Dieses Video hätte mir vor 7 Jahren sehr viel Ärger und Geld erspart.